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AutorenbildCéline Wernet

Lisa Hassenzahl im Interview zu den GRANOLAS-Aktien

Der Begriff GRANOLAS lässt einen im ersten Moment vielleicht an Müsli denken. In Bezug auf die Aktienmärkte verbirgt sich hinter diesem Begriff aber ein Korb aus 11 europäischen Aktien und „GRANOLAS“ ist die Abkürzung aus ihren Anfangsbuchstaben.

 

Gemeint sind: GSK, Roche, ASML, Novo Nordisk, Nestlé, L‘Oréal, LVMH, Astrazeneca, Sanofi und SAP.

 

Gehandelt werden diese Aktien auch gerne als europäische Antwort auf die „Glorreichen Sieben“, die sieben US-Technologiewerte, die auch im vergangenen Jahr wieder einen großen Anteil der Entwicklung des US-Aktienmarktes und auch des MSCI World ausgemacht haben. Doch die GRANOLAS müssen sich tatsächlich nicht verstecken. Je nach Betrachtungszeitraum konnten sie sogar eine bessere Rendite erwirtschaften und berücksichtigt man auch die Schwankungen, liegen die europäischen Werte sogar vor den Technologieriesen.

 

Allerdings sollte man auch hier den Blick für das große Ganze nicht verlieren: Innerhalb der elf Aktien liegt ein hohes Gewicht auf dem Pharmasektor und in die Einzelaktien zu investieren birgt grundsätzlich ein erhöhtes Risiko.

 

Daher: lieber über ETFs investieren.



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